Für 2 Personen
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Schwierigkeit: einfach
Zutaten
1 Tl | Kurkumapulver |
2 Tl | Ingwerpulver |
2 Tl | Leinöl oder Omega DHA Öl |
1dl | Apfelsaft |
Saft einer Orange | |
Saft einer Zitrone | |
1 Tl | Agavendicksaft oder flüssigen Honig |
Zubereitung
Ingwerpulver, Kurkumapulver und Apfelsaft mixen. Öl, den frisch gepressten Saft einer Orange und einer Zitrone und etwas Agavendicksaft oder flüssigen Honig hinzufügen und alles vermischen. Im Kühlschrank aufbewahrt lässt sich der Saft etwa 4-5 Tage aufbewahren. Vor dem Genuss, den Ingwer-Kurkuma Shot gut schütteln.
Hinweise
Kurkuma und Ingwer - diese beiden Wurzeln sehen sich auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich. In unserem Kurkuma-Ingwer-Shot Rezept sorgen sie in Kombination für die Extraportion Frische und Schärfe. Kurkuma, auch als Gelbwurz und indischer Safran bezeichnet, gehört der Familie der Ingwergewächse an. Während Ingwer mit einem scharfen und frischen Geschmack überzeugt, schmeckt die Kurkumawurzel etwas milder und enthält leichte Bitternoten. Spätestens beim Schälen der beiden Wurzeln lässt sich eindeutig identifizieren, ob es sich um Ingwer oder Kurkuma handelt: Kurkuma hat eine intensiv-leuchtend, kräftig gelbe Farbe, die dem natürlichen Farbstoff Curcumin zu verdanken ist. Die Ingwerwurzel ist im Vergleich blassgelb und verliert beim Kontakt mit Sauerstoff schnell seine Farbe.
]]>Die Hagebutte (Rosa Canina/Rosa Rubiginosa) ist eine strauchähnliche Wildrosenart, die durch ihren hohen Vitamin C-Gehalt überzeugt. Aus den getrockneten und gemahlenen Hagebutten entsteht das hochwertige Hagebuttenpulver der Ölmühle Solling.
Das Hagebuttenpulver ist ein vitaminreiches, natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das zudem eine positive Wirkung bei Rheuma und Arthrose-Beschwerden hat. Für das Hagebuttenpulver der Ölmühle Solling werden in Argentinien biologische Hagebutten von Hand gepflückt und mit der Schale verarbeitet. Die frischen Früchte werden bei weniger als 40 Grad Celsius sorgsam getrocknet und anschliessend schonend und ohne Zufuhr von Hitze vermahlen. Durch diese sorgfältige Produktion ist garantiert, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Hagebutte in ihrer besten Form erhalten bleiben und ihre Wirkungskraft vollständig entfalten können.
Hagebuttenpulver Wirkung
Hagebuttenpulver enthält einen hohen Anteil an Vitamin C. Vitamin C ist bis zu einer Temperatur von 190o Celsius hitzestabil, ohne seine wertvollen Eigenschaften und seine Charakteristik zu verlieren. Die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geprüften und als wissenschaftlich erwiesenen Wirkungen von Vitamin C werden als gesundheitsbezogene Angaben (Health Claims) bezeichnet und sind hier aufgelistet:
Vitamin C:
Diese gesundheitsbezogenen Angaben beziehen sich jeweils auf eine Mindestmenge von Vitamin C. Für die aufgelisteten Wirkungen von Vitamin C ist eine Mindestmenge von 12 Milligramm erforderlich. In der EU wurde die empfohlene Tagesdosis von Vitamin C bei 80 Milligramm festgelegt. Diese Menge sollte ein erwachsener Mensch durchschnittlich täglich zu sich nehmen, um seinen Vitamin C-Bedarf zu decken. Die tägliche Mindestmenge von 12 Milligramm sollte nicht unterschritten werden.
Hagebuttenpulver ist ein reines Naturprodukt
Das Hagebuttenpulver der Ölmühle Solling ist ein rein pflanzliches, zu 100% veganes, gluten- und laktosefreies Produkt, das garantiert ohne Konservierungs-, Farb- und Zusatzstoffe produziert wird. Aus diesem Grund kann das Hagebuttenpulver von Charge zu Charge leichte Unterschiede aufweisen. Schwankungen im Bereich der Farbe, des Geruchs oder Geschmacks sind bei Bio-Produkten, ganz normal und auf den Ursprung/das Anbauland der Rohware zurückzuführen. So können auch klimatische Bedingungen wie Regenmenge, Sonnenstunden etc. den Geschmack und das Aussehen eines biologischen Naturprodukts verändern. Diese Farb- und Geschmacksunterschiede beeinträchtigen die Qualität des Hagebuttenpulvers nicht. Im Gegenteil, natürliche Farb- und Geschmacksunterschiede lassen erkennen, dass keine Farbstoffe oder Aromen eingesetzt werden und dass wir dir ein 100% reines, gesundes Produkt anbieten.
Hagebuttenpulver Anwendung
Das Bio-Hagebuttenpulver der Ölmühle Solling eignet sich mit seinem milden, leicht säuerlichen Geschmack ideal für Tees, zur Anreicherung von Smoothies, Shakes, Joghurt, Müslis, Porridge und Säften. Zudem kann das Hagebuttenpulver in Suppen und als Backzutat (bis 190 Grad Celsius) eingesetzt werden.
Hagebuttenpulver Dosierung
Die empfohlene Tagesdosis von Hagebuttenpulver für einen Erwachsenen liegt bei 5 Gramm (ca. 1 Teelöffel). Wir empfehlen, unser Hagebuttenpulver mit Saft einzunehmen oder mit einem Pürierstab unterzumischen.
]]>Geh dahin wo der Pfeffer wächst... mit Vergnügen nehmen wir euch dahin mit. Denn der Pfeffer wächst in wunderbaren Gegenden unserer Erde. Meist da wo es tropisch feucht und warm ist. Es freut uns, dass unser Bio-Lieferant Chalira aus Aarau uns ganz besondere Pfeffer-Raritäten anbietet, die in Qualität und Geschmack kaum zu überbieten sind.
INDONESIEN:
|
NEPAL:
|
Andalima Pfeffer ist ein Zitronenpfeffer und stammt aus Indonesien. Er wächst wild in den Baumwipfeln Sumatras und hat ein süssliches Aroma, das an Zitronengras und Limette erinnert. Andalima Pfeffer fördert die Verdauung und regt den Blutkreislauf an. Er passt sehr gut zu Fisch und Meeresfrüchten. |
Diese wild wachsende Pfefferrarität wird in den Bergen Nepals auf 1300 Metern Höhe, mit einer Kletterausrüstung gesammelt. Das intensive Aroma erinnert an Grapefruit, Limone oder Zitronenmelisse. Cumeo Pfeffer passt zu Fisch, Geflügel uns sogar Desserts wie Torten und Gebäck. |
KAMBODSCHA:
|
KAMBODSCHA:
|
Auf einer Bio-Pfefferfarm in Kambodscha werden diese Pfefferbeeren auf traditionelle Art mit Meerwasser fermentiert. Dadurch entfalten sie das volle Aroma, was zu einer wahren exotischen Geschmacksexplosion führt. Bitte koche oder quetsche die Pfefferbeeren nicht. Wenn man diese direkt als "Finish" auf die Speisen führt dies beim Zerbeissen zu einer wahren, leicht scharfen Geschmacksexplosion. Ein einmaliges Produkt, eine Rarität, die nur begrenzt verfügbar ist. |
Pipalli Pfeffer ist ein langer Pfeffer aus Kambodscha und zählt zu den ältesten Gewürzpflanzen. Bereits im Mittelalter wurde er weltweit gehandelt. Das süsse Beerenaroma, die erdige Holznote, gepaart mit einer schönen Schärfe machen den Pipalli Pfeffer zu etwas ganz Besonderem. Pipalli Pfeffer ist ein idealer Allrounder für süsse, aber auch herzhafte Gerichte. Er passt wunderbar zu grilliertem Fleisch, Zucchetti, Auberginen und vielem mehr.
|
CHINA:
|
INDIEN (Kerala):
|
Szechuan Pfeffer ist ein chinesischer Zitronenpfeffer. Er wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Arzneidroge kultiviert. Szechuanpfeffer hat eine starke Zitrusnote. Seine intensive Schärfe kann die Zunge etwas betäuben. Szechuan Pfeffer eignet sich zu Fleisch, Fisch und Gemüse, kann aber auch in einem Gewürzbeutel mit gekocht werden. |
Dieser schwarze Urwaldpfeffer (Pipa nigrum) wächst an der Malabarküste in Südindien am Rande eines Tiger-Reservats. Da er in Mischkulturen angebaut wird, sind die Nuancen des Pfeffers vielseitig und ausgereift. Der Pfeffer stammt aus der Kooperative Organic Wayanad im indischen Pulpally Kerala. |
MADAGASKAR:
|
|
Dieser wilde Pfeffer aus Madagaskar wird im Dschungel von einer kleinen Kooperative gesammelt, die fair entlöhnt wird. Das Aroma dieses wilden Urwaldpfeffers ist sehr intensiv pfeffrig und dennoch etwas weniger scharf als üblicher Pfeffer. Er ist ideal zu Wild, für die Pfeffermühle oder sogar für Desserts. |
Du möchtest noch andere Pfeffer entdecken, dann schau doch mal bei Pfeffersack & Soehne rein: Hier gibt es Weissen und Grünen Pfeffer, Roter Kampot Pfeffer, Schwarzer Malabar Pfeffer, Timut Pfeffer oder Tellicherrypfeffer... |
Geschenke für Kunden oder Mitarbeitende zu Weihnachten oder einfach zum Danke sagen...
]]>Du willst dich bei deinen Kunden oder deinen Mitarbeitenden für die erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken und suchst nach einer sinnvollen Geschenkidee? Wähle aus rund 70 Sorten hochwertigen, kaltgepressten Pflanzenölen, ergänze das Geschenk mit einem überraschend fruchtigen Essig oder einem Bio-Gewürzsalz der Aargauer Gewürzmanufaktur Chalira.
Unser «Geschenk-Service» bietet dir ein «Rundum-Sorglos-Paket» und ist dazu da, aus deinem Geschenkset ein ganz individuelles Präsent zu machen.
...und so einfach geht es:
Du lehnst dich zurück und freust dich erwartungsvoll auf die fertigen Geschenk-Sets! Wir garantieren eine hochstehende und pünktliche Realisation deiner Geschenkidee.
Kontaktiere uns über Telefon 041 508 10 10 oder hallo@bio-vivo.ch. Gerne beantworten wir deine Fragen oder beraten dich bei der Auswahl deines Geschenk-Sets! Übrigens: Bereits ab einer Bestellung von 10 Stück kannst du von unserem Geschenk-Service profitieren!
]]>Unser natives Bio-Schwarzkümmelöl wird aus voll ausgereiften ägyptischen Schwarzkümmelsamen aus ökologischem Landbau mühlenfrisch kalt gepresst. Es wird danach lediglich filtriert, nicht desodoriert oder raffiniert, und zeichnet sich durch seine golgelbe Farbe und seinen ausgewogenen Geschmack (ohne „Kratzen“) aus. Schwarzkümmelöl kann bis maximal 90°C erhitzt werden. Als „Vitalöl“ wird es löffelweise pur genossen, aber auch als typische Würze orientalischer Gerichte verwendet.
Im Schwarzkümmelöl dominiert die essenzielle, zweifach ungesättigte Linolsäure. Daneben sind auch Alpha- und Gamma-Linolensäure sowie einfach ungesättigte Ölsäure enthalten. Linolsäure trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 10 g Linolsäure ( entspricht zirka 2- 3 Esslöffeln) ein. Etwas ganz Besonderes am Schwarzkümmelöl ist der hohe Anteil ätherischer Öle, der - je nach Erntejahr und Anbaubedingungen - zwischen 0,5% bis 2,5% liegt, hinzu kommen Bitter- und Gerbstoffe wie Nigellin und Thymochinon. Sie sorgen für den ausgesprochen intensiven, typischen Eigengeschmack, begründen aber auch die Beliebtheit des Schwarzkümmelöls für viele Anwendungen in der Volkskunde.
Schwarzkümmelsaat unterliegt je nach Erntejahr und Herkunft erheblichen Unterschieden bezüglich Geschmack und Bekömmlichkeit. Manchmal wird zu früh geerntet, dann hat das Schwarzkümmelöl eine rote Farbe und schmeckt sehr scharf und bitter. Vollreife Schwarzkümmelsaat liefert ein goldgelbes, mild schmeckendes Öl. Die Ölmühle Solling versucht die geschmacklichen Unterschiede durch Mischungen verschiedener Schwarzkümmelsaaten auszugleichen und zu harmonisieren.
]]>Weit weg von Pestiziden, Antibiotika, Verkehr und anderen Verschmutzungsquellen in den schönsten Alpenregionen unseres Landes, entsteht der Honig von alpuris. Dort schaffen leidenschaftliche Imker mit ihren Bienen ein wunderbares Naturprodukt. Honig ist immer auch ein Ausdruck der Landschaft in der er entsteht. Das macht ihn - wie ein guter Wein - je nach Region einzigartig anders.
Rein und fein ist das Motto der Alpuris-Honig-Spezialitäten:
Hier findest du unsere ganze Honigauswahl direkt zum bestellen.
]]>Senföl ist eine kulinarische Rarität und wird in der Indischen Küche oft verwendet. Es ist ein wertvolles Öl mit pikanter Schärfe. Das native Senföl der Ölmühle Solling wird aus schwarzer und gelber Bio-Senfsaat mühlenfrisch kalt gepresst. Es enthält 16% Omega 3- und 17% Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis 1:1.
Dank neuer Züchtungen unbedenklich geniessen
Das Senföl der Ölmühle Solling wird aus erucasäurearmer Senfsaat hergestellt. Erucasäure ist eine einfach ungesättigte Fettsäure (C22:1), die im Senfsamen in unterschiedlichen Mengen vorkommen kann. Nach der Verordnung über den Höchstgehalt an Erucasäure in Lebensmitteln vom 24. Mai 1977 (BGBl I 1977, S. 782) dürfen Speiseöle, Speisefette und ihre Mischungen, die als solche an den Verbraucher abgegeben werden, bzw. Lebensmittel, die diese enthalten, nicht mehr als 5% Erucasäure enthalten. Mittlerweile gibt es erucasäurearme Senfsorten (Anteil < 1,1%). So kann dieses köstliche und wertvolle Speiseöl unbedenklich genossen werden.
Reich an wertvollen Fettsäuren
Senföl enthält zirka 16% Omega-3-Fettsäuren, das ist mehr als Raps- oder Baumnussöl, die ebenfalls als gute Omega-3-Lieferanten gelten. Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäure ist ausgewogen (1:1). Daher zählt Senföl zu den hochwertigen Speiseölen.
Wofür eignet sich Senföl?
In der indischen und bengalischen Küche ist Senföl sehr beliebt. Es verleiht dort zum Beispiel Currys und Fischgerichten ein würzig-pikantes Aroma. Auch als Sushi-Würzöl ist Senföl als Alternative zur grünen Wasabi-Paste sehr zu empfehlen. Bei uns passt es gut zu Kartoffel- und Wurstsalaten, in pikante Salatsaucen, in Aufstriche, in Gemüsedips, in Fleisch- und Fischgerichte, in Suppen und Saucen. Ein Esslöffel Senföl verwandelt Konfitüre zu einer ganz besonderen Käse-Begleitung. Auch zum Garen, Würzen und Marinieren von Gemüse, zum Beispiel für Scharfen Lauch, wird Senföl gerne benutzt.
Hanföl ist reich an wertvollen ungesättigten Fettsäuren, hat einen angenehm nussigen Geschmack und wird in der Ölmühle Solling aus Bio-Hanfsamen kaltgepresst.
Es schmeckt nussig, besitzt dank seines natürlichen Chlorophyllgehalts eine kräftig grüne Farbe und enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe: Die Rede ist vom Hanföl, das aus den Samen des Nutzhanfs gewonnen wird. Der Nutzhanf (Cannabis sativa) zählte früher zu den wichtigsten Kulturpflanzen. Da Naturfasern eine Zeit lang nicht mehr gefragt waren, verschwand auch das Hanföl aus den Regalen der Lebensmittelhändler. Nun erfahren Hanfprodukte aber eine Renaissance und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Hanfs und seine Nachhaltigkeit werden wieder geschätzt. Kalt und mühlenfrisch gepresst ist Hanföl ausgesprochen schmackhaft und nicht zuletzt wegen seines hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren ernährungsphysiologisch bedeutend. Es besitzt ein ausgewogenes Verhältnis von omega-3 Fettsäuren zu omega-6 Fettsäuren (3:1). In der Küche lässt es sich vielseitig nutzen und sogar zur Hautpflege eignet es sich. Besonders hervorzuheben ist sein Gehalt an gamma-Linolensäure (ca. 2-3 g pro 100 g). Und obwohl unser Hanföl aus Cannabissamen gewonnen wird, enthält es kein Tetrahydrocannabinol (THC) und hat daher auch keine berauschende Wirkung.
Hanföl für die kalte Küche
Hanföl gehört aufgrund seines Fettsäurespektrums in die Spitzengruppe der wertvollsten Pflanzenöle. Es eignet sich für Salatsaucen oder zum Verfeinern von gemischtem Salat. Dips und Marinaden verleiht Hanföl eine nussige Note. Der nussige Geschmack des Hanföles macht es ausserdem zu einem leckeren Begleiter von frischem Brot: etwas Hanföl auf den Teller geben und das Brot hineintunken – fertig! Wer mag, kann Hanföl auch pur geniessen: Ein Esslöffel Hanföl pro Tag sorgt unter anderem für eine verbesserte Versorgung des Organismus mit Gamma-Linolensäure, einer wertvollen 3-fach ungesättigten Fettsäure, die zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beiträgt.
Hanföl sollte nicht zum Braten und Frittieren verwendet werden, da der Rauchpunkt schon bei 165°C liegt. Bei hohen Temperaturen werden die empfindlichen mehrfach ungesättigten Fettsäuren zerstört und es entstehen gesundheitsschädliche Transfettsäuren.
Körperpflege mit Hanföl
Hanföl ist nicht nur ein wertvolles Lebensmittel, auch äusserlich angewendet zeichnet es sich durch besonders pflegende Eigenschaften aus. Vor allem trockene und schuppige, sowie von Neurodermitis und Juckreiz geplagte Haut profitiert von den speziellen, reizlindernden Inhaltsstoffen des Hanföls. Einfach etwas Hanföl auf die trockenen Hautstellen auftragen und leicht einmassieren. Sinnvoll ist es, das Hanföl direkt nach dem Duschen oder Waschen auf die noch leicht feuchte Haut aufzutragen. Auf diese Weise versorgt das Öl die Haut optimal mit Feuchtigkeit.
Bei guter Verträglichkeit eignet sich Hanföl auch wegen seines frischen, heuartigen Dufts ganz hervorragend als Massageöl.
Hanföl richtig aufbewahren
Eine geöffnete Flasche Hanföl sollte dunkel und luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. UV-Licht oder direktes Sonnenlicht schaden dem Öl und bleichen die grüne Farbe des Öles aus. Es verliert seine typisch grüne Farbe und bekommt eine fahlgelbe Färbung. Nach Anbruch sollte das Öl rasch aufgebraucht werden. Luftdicht verschlossen und kühl gelagert ist Hanföl neun bis zwölf Monate haltbar.
Unser Urwaldpfeffer Madagaskar, oder auch Voatsiperifery bzw. Bourbonpfeffer, wächst ausschliesslich wild in den Urwäldern Madagaskars. Seine geringe Jahresernte von etwa 1,5-2 Tonnen machen ihn zu einer Rarität unter den Pfeffern.
Die erdig-warme pfeffrige Schärfe, gepaart von feinen harzigen und fruchtigen, fast zitronigen Aromen, hält lange an. Er passt hervorragend zu Wildgerichten oder zu rosa gebratenem Lamm sowie dunkle Saucen. Er wird auch gerne zu Schokolade kombiniert, die einen schönen Kontrast zur Schärfe bietet.
Unser Urwaldpfeffer Madagaskar wächst wild auf der gleichnamigen Insel im Indischen Ozean und wird mit großem Aufwand von örtlichen Kleinbauern gewonnen. Trotz der charakteristischen kleinen Stiele kann man ihn ohne Bedenken in eine Gewürzmühle geben oder mit einem Mörser zerkleinern. Wir empfehlen ihn zum Nachwürzen am Tisch, wo er stets frisch gemahlen serviert werden sollte.
Wissenswertes
Der Urwaldpfeffer Madagaskar ist ein Endemit. Ist eine Pflanze oder ein Lebewesen endemisch, so gedeihen sie ausschliesslich in einem abgegrenzten Bereich und Gebiet. Es ist faktisch unmöglich diese Gattungen woanders zu kultivieren, da meist gerade die lokalen klimatischen und geologischen Bedingungen erst für das Wachstum sorgen. Der Pfefferbaum wird bis zu 20 Meter hoch und wächst im Dschungel an der Ostküste Madagaskars.
Quelle: Kompendium Pfeffersack&Söhne
]]>Die Ölmühle Solling verarbeitet seit bald 30 Jahren erntefrische Bio-Ölsaaten und Nüsse nach handwerklichen Verfahren zu kaltgepressten, naturbelassenen Ölen. Durch die schonende Verarbeitung in kleinen Spindelpressen bleiben der art-typische, intensive Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.
Kaum ein Öl ist so vielseitig einsetzbar wie natives Bio-Kokosöl. Kokosöl ist hoch erhitzbar und eignet sich mit seinem nussig-exotischen Geschmack perfekt zum Braten, Backen und Dünsten oder zum Frittieren.
Übrigens: Bei Hunden, Pferden und Katzen ist Kokosöl zur Fellpflege und Futterergänzung sehr beliebt.
Entdecke unsere tropischen Bio-Kokosöle...
Vitalöle enthalten spezifische Fettsäuren-Zusammensetzungen in besonders gesunder Form. Viele dieser "Vital"-Öle werden im Rahmen einer bewussten Ernährung genossen. Für diese Öle ist der gesundheitliche Nutzen heute klar belegt. Vitalöle sollten immer unerhitzt angewendet werden.
Zeit für die gesunde Alternative? Schau dich bei unseren Vitalölen um...
]]>
Warum ist Leinöl so gesund?
Seit Jahren empfiehlt die Ernährungswissenschaft, den Anteil an Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung zu erhöhen. Das frische Leinöl der Ölmühle Solling hat einen sehr hohen Anteil der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA). Darum kann Leinöl den Körper ideal mit Omega-3-Fettsäuren versorgen. Da Leinöl zudem wenig Linolsäure enthält (eine Omega-6-Fettsäure), eignet es sich sehr gut, um das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6 zu erhöhen.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in der Health-Claim-Verordnung dieser gesundheitsbezogenen Angabe für ALA zugestimmt: ALA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Schon 2 Teelöffel täglich decken Bedarf einer Erwachsenen Person an ALA.
In der Naturheilkunde wird Leinöl seit Jahrzehnten zur Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, der Hirnfunktionen und zur Hebung der Stimmung empfohlen.
Wie verwende ich Leinöl?
Mühlenfrisches, natives Bio-Leinöl kann vielseitig verwendet werden. Es sollte jedoch aufgrund seiner Oxidationsempfindlichkeit nur für kalte Speisen genutzt und nicht zum Anbraten verwendet werden. Leinöl eignet sich ideal für Salatsaucen, Marinaden und Dips oder es kann direkt ins Frühstücksmüsli gemischt werden. Auch zu Smoothies oder als Zutat in Joghurt und Quarkdesserts passt Leinöl.
Wie viel Leinöl sollte es täglich sein?
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt in der Health-Claim-Verordnung für ALA: Schon 2 Teelöffel Leinöl (à 3g) decken den täglichen Bedarf an ALA eines Erwachsenen.
Woher kommt die Leinsaat für euer Leinöl?
Ein Teil der Bio-Leinsaat kommt sehr regional aus der Umgebung der Ölmühle Solling. Die Ölmühle Solling versucht diesen Anteil durch langfristige Anbauverträge laufend zu steigern. Da die regional verfügbaren Mengen jedoch zu gering sind, um die Nachfrage zu decken, verarbeitet die Ölmühle Solling seit Herbst 2016 auch Bio-Leinsamen aus Rumänien. Er stammt aus der Nähe eines Naturschutzgebiets im Donaudelta. Die dortigen Umwelt- und Anbaubedingungen erfüllen die Anforderungen an nachhaltigen, ökologischen Landbau in vollem Umfang, weshalb diese Leinsaat sogar mit einer Naturland-Zertifizierung punkten kann. Weiter kauft die Ölmühle Solling zusätzlich Bio-Leinsaat in Indien ein. Aufgrund der klimatischen Bedingungen in Indien ist diese Qualität sehr gut. Die Anbauregionen in Indien, aus denen die Leinsaat stammt, liegen weit abseits in dünn besiedelten Gebieten. Auch die Reinheit, die Frische der Ölsaaten und ihr guter Geschmack überzeugen. Alle Rohstoffe die von der Ölmühle Solling verarbeitet werden, sind bio-zertifiziert und werden regelmässig auf Schadstoffbelastung kontrolliert.
Welche Rolle spielen Sauerstoff und Licht bei der Herstellung von Leinöl?
Immer wieder liest man im Internet von hochgeheimen Herstellungsverfahren, bei denen das Leinöl unter vollständigem Ausschluss von Licht und Sauerstoff, gewonnen wird. Mit kreativen Marketingbegriffen wie z.B. Omega-Guard, Oxy-Safe etc. soll eine höhere Produktqualität suggeriert werden.
Leinöl ist ein Frischeprodukt. Wie beispielsweise bei der Milch gibt es zwar viele technische und chemische Raffinessen die Haltbarkeit des Öls zu verlängern, diese Eingriffe tragen in der Regel aber nicht zu einer Steigerung der Qualität und Vitalität des Produktes bei. Das Gegenteil ist meist der Fall.
Zur Herstellung eines mühlenfrischen Leinöls kommt es weniger darauf an, dass unter völligem Licht- und Sauerstoffausschluss produziert wird, wichtiger ist es, dass bereits die Rohware unter idealen Bedingungen eingelagert wird und dass das fertig Öl gekühlt gelagert wird. In der Ölmühle Solling wird die Leinsaat unmittelbar nach der Ernte gekühlt gelagert. Denn nur aus unversehrter Leinsaat lässt sich ein mildes und wertvolles Leinöl mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren pressen.
Technisch betrachtet dauert der Weg des Leinsamens durch die Spindelpresse bis zum Öltropfen nur knapp zwei Minuten. Weil innerhalb dieser Zeit keine analytisch messbare Oxidation stattfindet, spielt die Präsenz von Licht oder Sauerstoff während der Pressung keine nennenswerte Rolle für Frische und Qualität. Das Leinöl der Ölmühle Solling wird innerhalb von 24 Stunden druckfrei filtriert und unter Luftausschluss in lichtgeschützte Glasflaschen gefüllt.
Der reine, typisch nussig-saatige Geschmack des Leinöls der Ölmühle Solling übertrifft viele andere Leinöle, denn es schmeckt weder bitter noch fischig und ist pur oder in Salatsaucen, in Müsli oder Smoothies, ein herzhafter Genuss.
Wir empfehlen unseren Kundinnen und Kunden das Leinöl immer in verschlossener Flasche im Kühlschrank aufzubewahren. Bei jeder Entnahme gelangt etwas mehr Sauerstoff in die Flasche und dieser oxidiert kontinuierlich die mehrfach ungesättigten Fettsäuren des Leinöles. Nach etwa neun Wochen verändert sich das Leinöl geschmacklich und entwickelt langsam aber unaufhaltsam einen mehr und mehr bitteren Geschmack. Dieser Geschmack ist typisch für Pflanzenöle mit einem hohen Gehalt an alpha–Linoleic Acid (ALA).
Warum hat euer Leinöl ein so kurzes Haltbarkeitsdatum?
Wir wollen, dass unser Leinöl schmeckt. Denn gesunde Ernährung soll nicht nur gut tun, sondern auch gut sein. Wir haben viele Leinöle unterschiedlichster Hersteller probiert und stellen immer wieder fest: meist ist das Leinöl bereits bitter, bevor das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist. Es gibt Hersteller, die ein MHD von sechs Monaten und länger gewähren. Das ist zwar günstiger für die Lagerhaltung und Aufbewahrung, der Qualität und dem Geschmack des Leinöles ist es aber nicht zuträglich. Wir setzen auf ein kurzes MHD, aber frisches und wertvolles Leinöl.
Kann Leinöl verschickt werden?
Leinöl kann problemlos versandt werden. Das Öl wird gut verpackt verschickt und der Versand dauert maximal ein bis zwei Tage. Während dieser Zeit befindet sich das Öl in einer dunklen, ungeöffneten Glasflasche mit wenig Kopfraum. Nach dem Transport sollte es im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Kann man Leinöl einfrieren?
Um die Haltbarkeit von Leinöl zu erhöhen, kann man es einfrieren. Im tiefgefrorenen Zustand liegt das Öl gewissermassen im Dornröschenschlaf. Die Glasflaschen platzen dabei nicht, da sich Öl bei Kälte zusammenzieht. Sobald das Öl wieder aufgetaut wird, erlangt es seine physikalisch chemischen Eigenschaften zurück. Das Leinöl bitte im Kühlschrank auftauen. Durch das Einfrieren kann die Haltbarkeit unseres Leinöls bis zu einem halben Jahr verlängert werden.
Warum wird das Leinöl der Ölmühle Solling gefiltert?
Die Schwebeteilchen im Leinöl enthalten zwar wertvolle Stoffe, lassen das Öl aber leider auch schneller bitter werden. Die meisten Kunden erwarten ein „klares“ Öl. Ein Bodensatz durch Sedimente irritiert viele und führt zu der Annahme, das Öl könnte verdorben sein. Darum filtern wird unser Leinöl gefiltert.
Wie lagert man Leinöl daheim richtig?
Eine hohe Qualität des Leinöles ist wichtige, damit der Körper von den positiven Eigenschaften des Öls profitieren kann. Aufgrund seines hohen Gehaltes an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, ist es ganz natürlich, dass Leinöl viel schneller ranzig wird, als andere Speiseöle. Bei falscher oder zu langer Lagerung oxidieren die essenziellen Fettsäuren des Leinöls und es wird ungeniessbar. Wir empfehlen, das Öl stets im Kühlschrank aufzubewahren und nach dem Öffnen innerhalb von acht Wochen zu verbrauchen.
Hier gibt es noch mehr geballtes Wissen zum Thema Leinöl:
Buch Leinöl macht glücklich
Je kühler die Tage, umso begehrter die warme Suppe! Bei diesem Rezept können Sie eigentlich nichts falsch machen - es sei denn, Sie sind nicht mit Herzblut bei der Sache! Die klassische Kürbissuppe ist ein herrlicher warmer Einstieg in unsere geliebte Wild- und Herbstküche!
Zutaten: |
Zubereitung: |
400 gr Kürbis 1 mittlere Kartoffel, mehlig kochend 2 EL Weisswein 6 EL Crème Fraiche 2 Espressotasse Kürbiskerne |
Suppe Anrichten Tipp 1: Ein frisches Stück Holzofenbrot dazu rundet die Vorspeise ab. Tipp 2: Die gerösteten Kürbiskerne «reden» lassen! Heisst, in der Pfanne auskühlen, bis sie wispernde Geräusche von sich geben. Tipp 3: Auch Kinder dürfen diese herrliche Suppe geniessen: der Alkohol ist nach wenigen Sekunden verdunstet und nur sein feines Aroma ist noch wahrnehmbar. |
]]>
Für das Chalira-Team gibt es keine Kompromisse was Qualität und die Auswahl der Bio-Zutaten angeht. Mit viel Leidenschaft und Respekt bedienen sie die Räucheröfen und Gewürzmühlen.
Die Edelsalze aus dem Atelier Chalira sind wunderschön verpackt. Doch sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern sie schützen auch den wertvollen Inhalt. Die dunkeln Gläser bieten optimalen Schutz vor Lichteinwirkung und tragen dazu bei, den natürlichen Geschmack und die Farben der Gewürze zu erhalten.
]]>
Das griechische Olivenöl AEGAIO beziehen wir über Daphne & Luzius Fischer, die mit ihren Kindern Eleni, Elias und Nikolas und dem Griechen Michalis Papadopoulos, einen wunderschönen Olivenhain auf der Insel Lesbos besitzen.
Die Insel Lesbos liegt im Übergangsbereich des mediterranen Winterregenklimas zum kontinental geprägten Steppenklima Kleinasiens, was eine besonders günstige Wirkung auf die Qualität der Oliven hat.Mit viel Leidenschaft bewirtschaften sie ihren Olivenhain und bringen mit ihrem wunderbaren Olivenöl ein Stück mediterranes Lebensgefühl in die Schweiz.
Die ersten Oliven wurden im Mittelmeerraum bereits 6000 v. Chr. angebaut. Über mehrere Jahrhunderte hinweg, sind durch die Olivenhaine auf Lesbos einzigartige Kultur- und Naturräume entstanden. Ziel von Daphne & Luzius Fischer ist es, durch den Verkauf des Olivenöls diese traditionellen und kulturhistorisch wertvollen Landschaften zu erhalten. Alte, über 100-jährige Olivenhaine werden wieder kultiviert und die einzigartigen, natürlichen Ressourcen und die einmaligen Kulturlandschaften gehen nicht verloren.
Neben dem im eigenen Olivenhain produzierten Olivenöl, wird für AEGAIO bei den umliegenden Kleinbauern Olivenöl dazu gekauft. Diesen Olivenbauern wird ein fairer Preis bezahlt, der deutlich über dem Marktpreis der Grossproduzenten liegt. Die Olivenbäume werden extensiv nach biologischen Vorgaben bewirtschaftet, die Früchte von Hand gepflückt und bei max. 27°C schonend mit mechanischen Verfahren verarbeitet, was zum wunderbar feinen Geschmack unseres Olivenöls führt.
]]>
Die Ölmühle im Herzen des Weserberglandes steht nicht nur für mühlenfrische Ölvielfalt und kulinarischen Genuss, sondern auch für Werte wie Bio, Nachhaltigkeit, Fairness und soziales Handeln. Die Ölmühle Solling wurde 1996 gegründet. Damals kehrten Gudrun und Werner Baensch nach mehrjährigem Engagement im Entwicklungsdienst in Asien und Südamerika nach Deutschland zurück. Ihre ökologische Überzeugung, ihre fachlichen Kenntnisse, viel Geduld und Durchhaltevermögen brachten sie in ihre neue Selbstständigkeit ein. Die ersten Öle wurden noch persönlich von den beiden auf Bauernmärkten verkauft.
Bis heute geht es in dem Manufakturbetrieb noch ganz handwerklich zu. Die Öle werden nach wie vor in kleinen Spindelpressen hergestellt, auch bei der Filtration, Abfüllung, beim Etikettieren und Versenden ist viel Handarbeit im Spiel. In der Ölmühle Solling werden ausschliesslich kalt gepresste Bio-Öle hergestellt. Das heisst: Die Öle werden nur durch mechanischen Druck, ohne äussere Wärmezufuhr gewonnen. Anschliessend werden sie schonend filtriert. Chemische oder aggressive Verfahren wie Entsäuern, Bleichen oder Desodorieren sind in der Ölmühle Solling tabu. So bleiben der typische Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe in Bestform erhalten.
«Mühlenfrisch» lautet der Qualitätsanspruch der Sollinger Ölmüller: Nicht nur die Rohware wird so erntefrisch wie möglich verarbeitet, sondern auch das fertige Öl so schnell und frisch wie möglich den Kunden geliefert. Denn kalt gepresste native Öle sind keine «Industrieware», die man jahrelang lagern kann. Es sind frische Lebensmittel, die so am besten schmecken. Deshalb werden alle Öle immer nur in kleinen Chargen hergestellt, prompt abgefüllt und umgehend – eben mühlenfrisch – versendet. Die Ölmühle Solling setzt aus Überzeugung ausschliesslich auf Bio-Rohstoffe. Denn sie sorgen nicht nur für besten Geschmack und überzeugende Qualität, sondern auch dafür, dass hier und in aller Welt auch in Zukunft eine gesunde und ertragreiche Landwirtschaft betrieben werden kann – und das liegt den Gründern besonders am Herzen.
Und: Ob es nun um regional erzeugte Leinsaat oder Kokosnüsse aus Sri Lanka geht: Die Ölmühle Solling legt Wert auf ein langfristiges, von Respekt geprägtes Verhältnis zu Lieferanten. Sie unterstützt zahlreiche Anbauprojekte in aller Welt, zu denen intensive persönliche Kontakte gepflegt werden.
Die traditionelle Herstellung in der Ölmühle wird ergänzt durch moderne lebensmitteltechnologische Standards in der Qualitätssicherung. Produktion und Entwicklung werden von Diplom-Lebensmitteltechnologen geleitet, aufwändige Prüfverfahren durchziehen den gesamten Produktionsprozess.
]]>
Arganöl wird auch das flüssige Gold Marokkos genannt, weil es sowohl Gourmet-Köche als auch Beauty-Experten begeistert. Traditionellerweise wird es seit Jahrhunderten von Berberfrauen geerntet und gepresst.
Natives Arganöl, wird aus den aromatischen Nüssen eines in Marokko heimischen Baumes durch kalte Pressung gewonnen. Bevor das Öl aber gepresst werden kann, müssen die Nüsse in mühsamer Handarbeit von Hand geknackt werden. Das gelbliche Arganöl zeichnet sich als Nahrungsergänzungsmittel durch seinen hohen Gehalt an dem antioxidativ wirkenden Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren aus.
Arganbäume dürfen nicht mehr gefällt werden
Der charaktervolle Arganbaum wächst heute nur noch auf 820.000 Hektaren im südwestlichen Marokko. 1998 wurde dieses Gebiet zum Biosphärenreservat erklärt. Die vom aussterben bedrohten Arganbäume dürfen seither noch genutzt, aber nicht mehr gefällt werden. Da ein Arganbaum bis zu 450 Jahre alt werden kann, wird er von der marokkanischen Bevölkerung auch „Baum des Lebens“ genannt.
Die Argannuss liefert ein goldgelbes, intensiv nussig-herbes Öl, das sich sowohl als edles Speiseöl als auch als hochwertige Zutat für Naturkosmetik eignet. Mit Recht wird es als das „flüssige Gold Marokkos“ bezeichnet. Die marokkanischen Berber nutzen Arganöl seit jeher als Heilmittel bei Magen- und Darmbeschwerden, Herz- und Kreislauferkrankungen, Rheuma, Gelenkschmerzen, Heuschnupfen und Allergien, bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Akne und zur Pflege bei Sonnenbrand.
Traditionelle Bewirtschaftung durch Berberfrauen
Das Sammeln und Verarbeiten der Argannüsse ist in Marokko übrigens traditionell Frauensache. Die Erhaltung der traditionellen Bewirtschaftung und der handwerklichen Ölgewinnung ist uns wichtig. Deshalb stammt unser hochwertiges natives Bio-Arganöl aus einer kleinen Manufaktur in der Nähe von Agadir, die mit Frauen-Kooperativen in Essaouira und Ait Baamrame/Sidi Ifni zusammenarbeitet. So entstehen vor Ort dringend benötigte Arbeitsplätze.
Unser Bio-Arganöl ist garantiert zu 100% rein und natürlich. Es wird aus kontrolliert biologisch angebauten Argannüssen und besonders schonend hergestellt, wodurch die wertvollen Inhaltsstoffe in ihrer besten Form erhalten bleiben.
]]>Woran du hochwertiges Olivenöl erkennst und warum jedes anders schmeckt, erfährst du hier.
]]>
Wohl in jeder Küche steht mindestens eine Flasche Olivenöl. Denn ohne das typische Olivenöl-Aroma wären viele Gerichte der Mittelmeerküche undenkbar. Wie Wein variiert Olivenöl in Farbe, Geschmack und Qualität enorm. Die Unterschiede ergeben sich nicht nur aus den verschiedenen Sorten und deren Reifegrad bei der Ernte, sondern hängen auch vom Klima, der Region und dem Erntezeitpunkt ab.
Etwa 90 Prozent aller geernteten Oliven werden zu Öl gepresst. Die bedeutendsten Produktionsländer sind Spanien, Italien, Griechenland, Tunesien, Marokko, Syrien und die Türkei. Weltweit werden jährlich mehr als drei Millionen Tonnen Olivenöl produziert. Der grösste Olivenölproduzent ist aber nicht etwa Italien, sondern Spanien, das rund ein Drittel des weltweiten Olivenöl-Volumens herstellt.
Handarbeit ist wichtiges Qualitätsmerkmal
Olivenöl ist gesund, köstlich und wertvoll. Dies ist so, da die Herstellung arbeitsintensiv ist und viel Handarbeit verlangt. Es dauert mindestens fünf Jahre, bis ein Olivenbaum genügend Früchte trägt, damit sich die Ernte lohnt. Ein Olivenbaum trägt pro Jahr etwa 50 bis 70 Kilogramm Früchte. Daraus werden zwischen fünf bis zehn Liter Öl gewonnen. Der Ölgehalt der Früchte variiert von Ernte zu Ernte. Er ist abhängig von der Anzahl an Sonnenstunden, der Bewässerung und dem Klima der Anbauregion.
Ein extrem wichtiger Faktor für die Qualität wie auch für den Preis des Öles ist die Erntemethode – sie macht bis zu 80 Prozent der Herstellungskosten aus. Ideal, weil am schonendsten für Baum und Olive, ist die Ernte per Hand. Zudem ist es wichtig, dass die Oliven schnell verarbeitet werden. Denn jede Lagerung bedeutet ein Qualitätsverlust. Wir beziehen unsere Olivenöle von ausgewählten Bio-Öl-Lieferanten aus Italien, Spanien, Griechenland, Marokko und Palästina. In Punkto «Bio» erfüllen unsere Lieferanten die Kriterien für den ökologischen Anbau zu unserer vollsten Zufriedenheit. Es ist allerdings zu sagen, dass einige unserer sehr kleinen Produzenten aus Kostengründen nicht bio-zertifiziert sind, obwohl sie biologisch produzieren.
Warum die Bezeichnung «extra vergine» so wichtig ist
In der Schweiz und der EU werden die Olivenöle in verschiedene Güteklassen eingeteilt. Für dich als Endverbraucher sind drei Bezeichnungen von Bedeutung.
«Natives Olivenöl extra» (entspricht dem italienischen «extra vergine») ist Öl der höchsten Qualitätsstufe. Es stammt ausschliesslich aus der ersten Pressung und enthält nicht mehr als 0,8 Prozent freie Fettsäuren. Die Oliven werden ohne Wärmezufuhr, bei maximal 27 Grad Celsius kalt gepresst. Olivenöl mit dieser Bezeichnung stellt höchste Ansprüche an Geruch und Geschmack. Es muss sensorisch absolut fehlerfrei sein und eine gewisse Fruchtigkeit haben.
«Natives Olivenöl», wird ebenfalls ohne Wärmezufuhr gepresst. Es stellt aber weniger hohe sensorische Ansprüche und darf leichte Fehler aufweisen und kann auch aus der zweiten oder dritten Pressung stammen.
Was schlicht «Olivenöl» («Olio di Oliva») heisst, ist eine Mischung aus raffiniertem und nativem Olivenöl. Raffiniert meint hier einen chemisch-physikalischen Vorgang. Mitunter wird sogenanntes Lampantöl (das gute, alte Lampenöl) aus mangelhaften Oliven oder ranzig gewordenem Öl dafür verwendet, allerdings perfekt gesäubert und aufbereitet. Erst danach darf es mit nativem Öl höherer Kategorie gemischt werden.
Was macht Olivenöl so gesund?
Olivenöl hat einen sehr hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen können. Zudem enthalten sie in kleinen Mengen mehrfach ungesättigte Fettsäuren (lebensnotwendige Nährstoffe), Vitamin E (Antioxidans), Polyphenole (Scharf- und Bitterstoffe mit entzündungshemmender Wirkung), Chlorophyll (gibt dem Öl seine grünliche Farbe), Wachs (verantwortlich für schneeflockenartige Kristalle bei gekühltem Olivenöl), Alkohole und Ester aus der Frucht (verantwortlich für die individuelle Note jedes Öls, je nach Anbauort, Sorte, Reifegrad, Jahrgang).
Und welches ist Ihr Lieblingsöl?
Unsere Olivenöle variieren in Geschmack und Farbe deutlich voneinander. Darum lohnt es sich, herauszufinden, welches Öl jedem persönlich am Besten zusagt. Kommen Sie also bei uns im Öl-Lädeli vorbei, probieren Sie die unterschiedlichen Sorten und finden Sie Ihr Lieblings-Olivenöl!
Grünliches Olivenöl stammt übrigens von grünen noch unreifen Oliven. Dieses Öl besitzt in der Regel eine leicht bittere Geschmacksnote und eine pfeffrige Schärfe, was aber kein Fehler ist, sondern im Gegenteil ein Zeichen für gute Qualität! Tiefgelbe Öle weisen darauf hin, dass die Früchte während der Verarbeitung mit zu viel Sauerstoff in Kontakt gekommen sind, was zu einem milderen Geschmack führt.
]]>Zutaten: für 8 Personen | |
150g |
Dinkel- oder Weizenmehl |
70 g |
Haferflocken |
1 TL |
Backpulver |
1/2 TL |
Salz |
4 TL | |
100g | |
50g |
weiche Butter |
80g |
Dunkle Schokolade |
50g |
Kokosblütenzucker |
50g |
Puderzucker |
1 |
Ei |
80g |
Cashewnüsse |
Zubereitung
Mehl mit Haferflocken, Backpulver und Salz in einer grossen Schüssel vermischen. Die dunkle Schokolade im Wasserbad schmelzen und darin Butter, Kokosöl, Kaffee-Mandel Würzöl und Puderzucker unterrühren und die Masse mit in die grosse Schüssel geben. Cashewnüsse fein hacken und unter den Teig mischen.
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teig portionenweise in den Handflächen rollen, platt drücken und mit etwas Abstand auf dem Blech verteilen. Wenn der Teig zu flüssig ist, kann er auch mit einem großen Löffel auf dem Backpapier verteilt werden. Zirka 10 Minuten backen und im Anschluss gut auskühlen lassen.
Unser Kaffee-Mandel Würzöl ist ideal für:
Zum Würzen, Backen, für Desserts und Süssspeisen.
Kombi-Tipp: Ergänzt sich bestens mit unserem Mandel-Vanille Würzöl.
Geniesser-Tipp: Ideal zum Verfeinern von Schlagrahm!
]]>Bio-Leinöl ist ein oxidationsempfindliches, naturbelassenes Speiseöl, das in der Ölmühle Solling täglich aus erntefrischer Leinsaat kalt gepresst und anschliessend schonend filtriert wird.
*ALA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.
Die Lein- oder Flachspflanze ist eine sehr alte, vielseitige Kulturpflanze, die ausser in Äquatornähe fast überall gedeiht. Traditionell spielte sie auch in unserem Kulturkreis eine herausragende Rolle. Dies erkennt man bereits daran, dass viele Ausdrücke aus der Lein- oder Flachsverarbeitung Eingang in die Alltagssprache gefunden haben: Ob wir fröhlich herumflachsen, den Faden verlieren, eine Fahrt ins Blaue unternehmen, uns verhaspeln, jemanden durchhecheln oder etwas schäbig aussieht, der Ursprung all dieser Begriffe liegt in der aufwändigen Verarbeitung der Stängel des Flachses zu Leinen.
Hoch geschätzt wird der Lein seit Jahrtausenden auch wegen den essbaren Samen: Sie versorgen den Körper mit essenziellen Fettsäuren und Ballaststoffen. Zudem enthalten Leinsamen rund 40% Leinsamenöl, das seit Generationen zu Speisezwecken und in der Naturheilkunde genutzt wird. So hatte früher fast jedes Dorf seine eigene Ölmühle und Händler zogen durch die Strassen, um frisches Leinöl zu verkaufen. Da das Leinöl besonders hitze- und lichtempfindlich ist, verlor es im Zuge der Industrialisierung an Bedeutung: Für die industrielle Herstellung in grossen Mengen ist Leinsamenöl zu leicht verderblich und für den Handel über weite Strecken zu wenig lang haltbar. Doch genau diese Nische besetzt die Ölmühle Solling seit Jahren erfolgreich und versorgt unzählige begeisterte Kundinnen und Kunden regelmässig mit frischem Leinöl.
Leinöl zeichnet sich durch einen extrem hohen Gehalt an Alpha-Linolensäure aus. Alpha-Linolensäure ist eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure und daher für alle, die keinen Fisch mögen oder vegetarisch leben, von besonderer Bedeutung für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren.
Leinsamenöl ist eine besonders gute Möglichkeit, seine Omega-3-Versorgung zu verbessern. Alpha-Linolensäure (essenzielle Omega-3-Fettsäure) trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Bereits 1-2 Esslöffel (10 g) decken den täglichen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren eines Erwachsenen.
Frisches Leinöl kann pur genossen werden, es passt aber auch wunderbar ins morgendliche Müsli oder kann über den Salat gegeben werden.
Nach der Entnahme die Flasche stets gut verschliessen, dunkel und im Kühlschrank aufbewahren. Für den genussvollen Verzehr sollte das mühlenfrische, kalt gepresste Leinsamenöl binnen 6-8 Wochen verbraucht werden. Um die Haltbarkeit zu verlängern, kann das Öl auch eingefroren werden und ist dann bis zu einem halben Jahr haltbar. Leinöl ist nicht zum Braten geeignet.
Hier gibt es noch mehr geballtes Wissen zum Thema Leinöl:
Buch Leinöl macht glücklich
Unser Bio-Leinöl bestellen.
Noch mehr Wissen zu Bio-Leinöl.
Dieses reine Öl der Ölmühle Solling wird aus Nachtkerzensamen mühlenfrisch kalt gepresst. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe besonders gut erhalten. Nachtkerzenöl enthält zirka 10% Gammalinolensäure und wird von Frauen sehr geschätzt. Man kann es löffelweise pur geniessen oder es äusserlich zur Hautpflege anwenden.
Gewonnen wird Nachtkerzenöl aus einer eher unscheinbaren Pflanze, die ursprünglich nur an Wegrändern, Böschungen und Flussufern, auf Geröllhalden und an Bahngleisen gedieh. Dorthin gelangte sie vermutlich als blinder Passagier mit Handelsschiffen aus Amerika. Die Schiffe benötigen Ballast für die lange Reise über den Atlantik, wozu sie mit Kies oder Erde beschwert wurden. In Europa angelangt, kippte man den Ballast in den Häfen ab und mit ihm auch Samen der Nachtkerze. Die fanden in den Halden ideale Bedingungen vor, hier wurden sie nicht gestört und konnten sich ungehindert bis zur Blüte entwickeln, die erst im zweiten Jahr auftritt und nur einen einzigen Tag anhält. Ihren Namen bekam die Nachtkerze, weil sie ihre Blüten erst abends öffnet, um mit ihrem Duft Nachtfalter zur Bestäubung anzulocken. Am nächsten Tag sind sie bereits verwelkt. Dann bilden sich die winzigen, ölhaltigen Samen, aus denen das wertvolle Nachtkerzenöl gepresst wird.
Die Nachtkerze wurde spät als Ölpflanze entdeckt
Dass Nachtkerzenöl geniessbar ist, erkannte man erst nach dem Ersten Weltkrieg. Es fehlte damals an vielem, so auch an Fetten für die Ernährung. Also presste man nicht nur allerlei Nüsse, Bucheckern und Traubenkerne aus, sondern sogar die Kerne von Steinobst. Man suchte ständig nach weiteren Ölquellen, auch in den Samen von Wildkräutern. So wurde man auch auf die Nachtkerze aufmerksam. Die hielt eine echte Überraschung parat, denn ihr Öl war nicht nur geniessbar, es enthielt auch noch einen seltenen und bis dahin völlig unbekannten Fettbaustein: die Gamma-Linolensäure.
Omega-6, Vitamin-E und Gamma-Linolensäure
Es sollte weitere 60 Jahre dauern, bis man erkannte, dass diese Fettsäure, besonders wertvoll ist. Nachtkerzenöl und 80 Prozent aller Fettsäuren im Bio-Nachtkerzenöl gehören zur Omega-6-Familie, unter ihnen vor allem die essenzielle, also lebensnotwendige Linolsäure. Sie dominiert in vielen Pflanzenölen, doch es gibt nur sehr wenige, die zusätzlich Gamma-Linolensäure enthalten. Dazu gehören Borretschsamenöl, Johannisbeerkernöl, Hanföl und eben das Nachtkerzenöl. Zudem liefert Nachtkerzenöl nennenswerte Mengen an verschiedenen Vitamin-E-Formen. Nachtkerzenöl ist zwar kein Nahrungsergänzungsmittel, es könnte aber für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sinnvoll sein, sich dieses Öl regelmässig und genussvoll einzuverleiben. Entweder als „Löffel pur“ gereicht oder untergerührt in Dressings und Dips oder als Ergänzung zum morgendlichen Müsli.
Dieses Rezept unterscheidet sich von anderen Kürbissuppen darin, dass mit dem Einsatz von Ingwer, frischen Chilischoten und der Kokosmilch ein wunderbar seidiger, süss-scharfer Geschmack entsteht, der vor allem Liebhabern der asiatischen Küche schmecken wird! Die Zubereitung ist ganz einfach:
Zutaten: für 4 Personen |
Zubereitung: |
400 gr Kürbis 2 kleine Chilisschoten, frisch 2 EL Weisswein 1 EL Ingwer-Zitronengras-Öl (hier bestellen) 4 EL Crème Fraiche 1 Büschel Koriander 2 Espressotassen Kürbiskerne 12 kleine Crevetten, aufgetaut, ohne Schale Einige Tropfen geröstetes Kürbiskernöl |
Suppe Crevetten Anrichten |
]]>